Schäferhundeverein Vienenburg


 
 

Schutzdienst

Die Beurteilung des Schutzdienstes ist für die Zuchtselektion des Gebrauchshundes von größter
 Bedeutung. Demzufolge hat insbesondere die Beurteilung des Schutzdienstes hohe Priorität.Speziell im Schutzdienst gilt es, natürliche und brauchbare Leistungsanlagen von Erlerntem zu unterscheiden.

Die wichtigsten Kriterien für die Beurteilung des Schutzdienstes sind:
 
 Belastbarkeit
 Selbstsicherheit
 Nervenfestigkeit
 Ausgeglichene Triebveranlagung
 Natürliches Aggressionsverhalten
 Führigkeit

Der Schutzdienst ist unterteilt in 3 Phasen, bei welchen die unterschiedlichsten Wesens - und Triebveranlagungen angesprochen werden. Wir   unterscheiden hierbei in:

 I.   Streife und Stellübungen ( inkl. Bewachungsphasen )
 II.   Kampfhandlungen
 III.  Führigkeit ( Gehorsam; optimale Führer - Hund - Beziehung )


  

IGP I


IGP II

IGP III

  • Revieren nach dem Helfer
  • Stellen und Verbellen
  • Verhindern eines Fluchtversuch des Helfers
  • Abwehr eines Angriffs aus der Bewachungsphase
  • Angriff auf den Hund aus der Bewegung
  • Revieren nach dem Helfer
  • Stellen und Verbellen
  • Verhindern eines Fluchtversuch des Helfers
  • Abwehr eines Angriffs aus der Bewachungsphase
  • Rückentransport
  • Überfall auf den Hund aus dem Rückentransport
  • Angriff auf den Hund aus der Bewegung
  • Revieren nach dem Helfer
  • Stellen und Verbellen
  • Verhindern eines Fluchtversuch des Helfers
  • Abwehr eines Angriffs aus der Bewachungsphase
  • Rückentransport
  • Überfall auf den Hund aus dem Rückentransport
  • Angriff auf den Hund aus der Bewegung
  • Abwehr eines Angriffs aus der Bewachungsphase